• Frauenheilkunde / Frauengesundheit in Frankfurt

    Wir lassen Sie mit Ihren Beschwerden nicht alleine

Das Leben von Frauen ist geprägt von Hormonen. Neben vielen anderen sind dies vor allem die Sexualhormone, die zyklisch ausgeschüttet werden und wenn sie aus der Balance geraten – z.B. durch natürliche Reifungs- und Alterungsprozesse wie Pubertät oder Wechseljahre, nach Absetzen der Pille, durch Stress, ungesunde Ernährung, zu wenig Schlaf usw. – das Leben von Frauen stark beeinträchtigen können.

Leiden auch Sie unter unregelmäßigen Zyklen, Schmerzen in den Brüsten oder unreiner Haut? Oder unter Hitzewallungen, Einschlaf- oder Durchschlafbeschwerden, depressiven Verstimmungen oder wiederkehrenden Blasenentzündungen in den Wechseljahren?

Wir begleiten Sie mit Zeit, Empathie und Professionalität in allen Phasen Ihres Frau-Seins.

Frauengesundheit

Wechseljahre

Meist beginnen die Wechseljahre der Frau, auch Klimakterium genannt, mit Mitte vierzig bis Mitte fünfzig. Der Menstruationszyklus wird zunächst unregelmäßig, dann hört er ganz auf. Durch den sinkenden Hormonspiegel leiden viele Frauen unter mehr oder weniger ausgeprägten Symptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Reizbarkeit, unter Ängsten, körperlicher und mentaler Erschöpfung, Muskel- und Gelenkschmerzen, urogenitalen Problemen, wie z.B. wiederholte Blaseninfekte trockene Haut und Schleimhaut, Falten und Haarausfall.

Bei jeglicher Therapie ist eine länger andauernde Anwendung empfehlenswert, unterstützt durch eine Veränderung des Lebensstils, falls nötig, und einer positiven Einstellung, denn die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Vorgang.

Sprechen Sie uns an und wir unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg durch diese wechselhafte, spannende Zeit!

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Naturheilkundliche Kinderwunschbehandlung

Aufgrund der vielen möglichen Ursachen einer ungewollten Kinderlosigkeit ist eine fundierte Diagnose unerlässlich für eine erfolgreiche Behandlung. Sowohl die Schulmedizin als auch die Naturheilkunde bieten wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten und werden im besten Falle ergänzend und aufeinander abgestimmt eingesetzt.

Eine naturheilkundliche Behandlung birgt große Chancen, als Ergänzung oder wenn schulmedizinische Behandlungen nicht zum Erfolg geführt haben. Es ist erwiesen, dass z.B. die Verbesserung der Lebensstilfaktoren die spontane Schwangerschaftsrate stark steigern kann. Die zuverlässigsten Daten liegen zur Optimierung des Lebensstils, der Ernährung und Nahrungsergänzung vor. Jedoch können auch weitere naturheilkundliche Methoden ergänzend genutzt werden, um den unerfüllten Kinderwunsch zu behandeln.

Die Behandlung erfolgt immer individuell auf das betroffene Paar abgestimmt. Sie kann sich aus verschiedenen naturheilkundlichen Methoden zusammensetzen wie der Umstellung des täglichen Lebens, z.B. durch Vermeidung von schädlichen Substanzen und Stress, einer Ernährungsumstellung und -optimierung, evtl. verbunden mit einer Gewichtsabnahme oder -zunahme und einer Entgiftung der wichtigsten Körpersysteme.

Des Weiteren kann sich ebenso eine orthomolekulare Therapie, eine phytotherapeutische Behandlung mit Heilpflanzen, Ohrakupunktur oder die Behandlung mit homöopathisch potenzierten Hormonen anbieten.

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Post-Pill-Syndrom

Die Antibabypille ist seit Jahrzehnten eines der beliebtesten Verhütungsmittel für viele Frauen. Sie ist einfach in der Anwendung und bei der richtigen Einnahme das sicherste Verhütungsmittel. Jedoch greift sie in den gesamten hormonellen Regelkreis vom Eierstock bis ins Gehirn ein und schaltet dort die natürlichen Funktionen aus, sodass keine Eisprünge mehr stattfinden. Folgerichtig bewirkt das Absetzen der Pille bei den meisten Frauen erst einmal ein Chaos im Körper, da dieser wieder lernen muss, oben genannte Hormone selbst zu produzieren und regelmäßige Zyklen auszubilden.

Mögliche Symptome nach dem Absetzen der Pille können sein: Zyklusschwankungen ‒ unregelmäßige, zu kurze oder zu lange Zyklen, Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung), Neigung zu Gelbkörperschwäche mit oder ohne Beschwerden in der 2. Zyklushälfte, Eizellreifungsstörungen und ausbleibende Eisprünge oder auch Haarausfall oder schlechte Haut (Pickel, Akne).

Nach jahrelanger Einnahme der Pille muss das Hormonsystem aus dem Tiefschlaf geweckt werden. Hierbei bieten sich verschiedene Therapien der Naturheilkunde an wie die Phytotherapie (Therapie mit Pflanzen), die Homöopathie oder auch die Einnahme von gezielten Mikronährstoffen oder eine Umstellung der Ernährung.

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Rezidivierende Blasenentzündungen

Blasenentzündungen sind häufige Erkrankungen und viele Frauen leiden jahrelang unter wiederkehrenden Infektionen. Die Beeinträchtigung des Lebens ist dabei meist enorm, gehen Blaseninfekte doch meist mit großen Schmerzen, ständigem Harndrang und häufig auch Allgemeinsymptomen wie einem allgemeinem Krankheitsgefühl und Erschöpfung einher.

Meist wird die Blasenentzündung durch Bakterien verursacht, die durch die Harnröhre aufsteigen und so in die Harnblase gelangen. Die schulmedizinische Behandlung umfasst meist die Gabe von schmerzlindernden, teilweise auch entzündungshemmenden und entkrampfenden Arzneimitteln und Antibiotika.

Bei unkomplizierten Harnwegsinfekten lassen sich durch die Anwendung naturheilkundlicher Methoden Antibiotika häufig umgehen und die damit verbundenen möglichen Nebenwirkungen wie Resistenzbildung oder Schädigung der Darm- und Scheidenflora. Darüber hinaus lassen sich mit geeigneten Maßnahmen Blasenentzündungen oft vorbeugen, sodass diese erst gar nicht entstehen.

Die Naturheilkunde hält ein breites Spektrum an Therapien gegen Blasenentzündungen bereit. Hier bieten sich z. B. die Behandlung mit Heilpflanzen, Homöopathie, die Gabe von Mikronährstoffen, Umstellung der Ernährung und die Behandlung mit Probiotika an.

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